Bei meinem Neuzugang der Fiskalmarken handelt es sich - genauer gesagt - um Eisenbahnmarken, Ich habe diese zwei Marken, eine BSP 2 und eine BSP 6 für € 4,80 ersteigert.
Sieht aus, als hätte die 80er einen Dreckfuhler - da fehlt ein Punkt.
-jmh
Sie sind in Begriff, PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Bei meinem Neuzugang der Fiskalmarken handelt es sich - genauer gesagt - um Eisenbahnmarken, Ich habe diese zwei Marken, eine BSP 2 und eine BSP 6 für € 4,80 ersteigert.
Sieht aus, als hätte die 80er einen Dreckfuhler - da fehlt ein Punkt.
-jmh
Die vielen verschiedenen und konkurrierenden Brief- und Paketdienste sind überhaupt eine schlechte Idee, weil ineffizient durch Doppelungen von Strukturen. Mein Vorschlag: Landesweit einheitliche Tarife, einheitliche Qualitätsvorgaben (zugunsten der Kunden natürlich), durchgesetzt durch eine weisungsbefugte Oberaufsicht für die ganze Post, und dann können sich meinetwegen Unternehmen um die lokalen Verteilungs- und / oder Zustellungsarbeiten bewerben, müssen sich aber an die zentralen Regeln halten oder besser sein, sonst wird ihnen der Auftrag wieder entzogen.
Na, dann ist es eben eine Dienstpostkarte. Macht euch das Leben nicht schwerer als nötig, selbst in der Philatelie ist die einfachste Erklärung oft die beste
Ist das Wort "widerrechtlich" im Titel überhaupt zutreffend? Handelt es sich bei solchen Abstempelungen nicht vielmehr um Behelfsmaßnahmen?
Ob der Ballon wohl daraus gefüllt wurde ?
Es wäre möglich - das aus Kohle und Wasser hergestellte Stadtgas (Leuchtgas) enthält so viel Wasserstoff, dass es leichter als Luft ist. So gut wie reiner Wasserstoff trägt es natürlich nicht.
Wenn man in einen älteren Katalog schaut, dann steht bei vielen Briefmarkenausgaben dazu, wo sie gedruckt wurden, und das ist für Brasilien meistens die "Casa da Moeda" - die stellt natürlich auch Münzen und Banknoten, aber auch weitere Drucksachen mit hohen SIcherheitsanforderungen wie Pässe her.
Die WIkipedia-Seite gibt es leider noch nicht auf deutsch, daher der Verweis auf die englische Seite; aber auch die portugiesische kann man mit deepl gut übersetzen lassen.
Sammelt einer aus dem Forum so etwas?
Durchaus, auch mit Druck- und Papiervarianten. Nur die Gummivarianten ignoriere ich geflissentlich, da ich ausschließlich gestempelte Marken sammle, und für Plattenfehler fehlt mir die Geduld
Für mich sehen die gezeigten Marken nach Stichtiefdruck aus. Die Farbflächen sind sichtbar gerastert. Sie müssten sich sogar leicht rauh anfühlen. Offsetdruck ist ein Flachdruckverfahren, da sind die Farbflächen vergleichsweise homogen, und der Farbauftrag ist nicht fühlbar.
Eine Karte durfte nicht durch einen längeren Text zum Brief mutieren.
Ich wage das zu bezweifeln. Längerer Text schloss natürlich die Beförderung als Drucksache aus, aber es gibt genug Bilder von vollgeschriebenen Postkarten, manchmal sogar über Kreuz.
Wir wissen (noch) nicht, wo die Ansichtskarte mit dem gezeigten Detail her kam, aber manche Länder hatten in der Tat Größenbeschränkungen für Postkarten bzw. haben sie noch. In der DDR zum Beispiel durften großformatige Karten lange Zeit nur im Umschlag versandt werden, später auch offen, aber immer zur Briefgebühr, und heute darf in Deutschland eine Postkarte nicht größer als das Standardbrief-Format sein.
Bei dem Begriff "Sachsen" muss man ein wenig aufpassen, Sachsen ist nicht immer gleich Sachsen
Die Provinz Sachsen ist nicht zu verwechseln mit dem Land Sachsen (das im Briefmarkenkatalog für diese Zeit in West- und Ostsachsen, OPDen Leipzig und Dresden, aufgeteilt war. Erstere entstand großenteils aus den 1815 von Sachsen abgetrennten Gebieten und war im Wesentlichen das Gebiet um Halle (Saale) und Magdeburg. Daraus und aus dem Land Anhalt (in dem ja der Stempelort Köthen lag) ging das heutige Land Sachsen-Anhalt hervor. An den Grenzen wurde bei der Bildung der Bezirke ein wenig herumgeschoben, aber das gehört schon nicht mehr hierher.
Also kurz gesagt, bei Betitelung und Belegeauswahl möge Sorgfalt walten.
Leider kann ich aus der Provinz Sachsen und dem Land Sachsen-Anhalt der späten 1940er keine Belege zeigen.
Sind diese Stempel tatsächlich so selten?
Alles ist relativ, aber im Vergleich zu ihren Vorgängern und Nachfolgern sind sie doch weniger häufig. Das liegt an der kurzen Einsatzzeit. Die Stempel müssen nach dem 3.10.1990 hergestellt worden sein, und ab 1.7.1993 galten schon die neuen Postleitzahlen, da wurden auch gleich die Poststempel ausgetauscht.
Nette Spielerei, aber der Stempel sieht irgendwie wie gedruckt aus, für den Abschlag eines Handstempels viel zu gleichmäßig und auch auffalled exakt waagerecht.
Ich meine mich erinnern zu können, dass diese Marken seinerzeit im "Sammer-Express" angekündigt waren, habe das Heft (und den ganzen Jahrgang) aber nicht mehr. Im Nachhinein betrachtet, finde ich sie recht lieblos gestaltet, das konnte man eigentlich besser ...
Beide Zusammenstellungen sind vergeben.
Die Marken sind vergeben.
-jmh
Das Bier heißt übrigens nach dem Ort. Der Herr Busch von Anhaeuser-Busch war der Schwager des Brauers von Michelob, der wiederum Bier nach Amerika exportiert hatte. . Siehe: Michelob - American Beer of Czech Origin
Und bei Delcampe gibts "Stift Melk"
Och nee, da noch Mitglied werden und dann den ganzen Stieg mit Auktionen ... das ist mir zu stressig für so'ne Kleinigkeiten wie einzelne Briefmarken.
Auf die alten Österreicher komme ich vielleicht noch mal zurück, Berlin steht bei mir schon in der Warteschlange
-jmh