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Hallo,
es
ist mal wieder ein Zugang bei einer Ausgabe aus der Zeit der Republik
Hawaii zu vermelden. Es geht nicht um Briefmarken sondern um eine
sogenannte Postal Card. 2 Cent kostete damals eine Postkarte ins
Ausland. Das Ausland aus Sicht der damaligen Republik Hawaii wurde
dabei sehr schön als Aufdruck in Briefmarkenform dargestellt.
Natürlich mit Hawaii als Nabel der Welt im Mittelpunkt. Gedruckt
wurden die Karten durch die American Bank Note Company in New York.
Und es gab zwei Auflagen (1894, 1897) die man auch relativ einfach
unterscheiden kann. Die Rahmenbreite und Länge unterscheiden sich
bei beiden Ausgaben um 1,5 mm. Das fällt dem geübten Auge natürlich
sofort auf aber natürlich nur wenn man beide Ausgaben nebeneinander
legen kann oder die genauen Maße kennt. Aber zum Glück gibt es noch
ein kleines Merkmal das nur die Auflage von 1897 auf weißt und somit
ist eine Identifizierung dann doch nicht so kompliziert. Ich kann
heute die Auflage von 1897 zeigen laut Scott die UX9a. Die Karte ist
zwar nicht ganz perfekt aber bei einem Alter von 125 Jahren nehme ich
das gern in Kauf.
Bis
bald phoenix

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Hallo,
mal
wieder Zeit das Thema zu beleben. Diesmal ist eine Neuerwerbung der
Grund. Ein schöner Luftpostbrief in die USA von Ocean Island zeigt
einen interessanten Laufweg den ich bis jetzt für diese Zeit noch
nicht dokumentieren konnte. Obwohl Air Mail draufsteht war der Brief
auf seiner ersten Etappe per Schiff unterwegs. Dabei ging es von
Ocean Island (04.09.1956) nach Adelaide in Australien (Transitstempel
17.09.1956). Mit großer Wahrscheinlichkeit befand sich der Brief
dabei an Bord eines Schiffes der British Phosphate Commission das
Guano von Ocean Island nach Australien brachte. In Australien wurde
dann auf das Flugzeug gewechselt. Der Zielort in Florida wurde dann
am 24.09.1956 erreicht. Der Brief ist mit 3Sh 1d portogerecht
frankiert (2Sh 9d Luftpost über Australien + 4d Einschreiben). Die
Luftpostrate von 2Sh 9d dokumentiert dabei einen der zwei zu dieser
Zeit üblichen Luftpostwege in die USA. Der zweite Weg über Canton
Island hätte damals nur 2Sh 1d gekostet. Ja und auch den zweiten
Laufweg kann ich zeigen. Der gezeigte Brief ging dabei direkt von
Canton Island (04.02.1958) in die USA für besagte Rate von 2Sh 1d,
leider ohne Eingangsstempel. Die auf der Briefvorderseite fehlenden
7d befinden sich übrigens auf der Briefrückseite.
Bis
bald phoenix


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Jean Philippe
Derzeit beschränke ich mich auf die USA-Ausgaben. Ich habe da so um die 35 Ausgaben auf meiner Liste. Von anderen BM-Ländern werde ich aber auch Ausgaben aufnehmen wenn sie irgendwie in die Sammlung passen jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Bisher habe ich da nur eine Ausgabe der Ryukyu Inseln aufgenommen. Derzeit habe ich noch ein paar UNO-Ausgaben auf dem Schirm und evtl. etwas von den Cookinseln (Aitutaki).
Gruß phoenix
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Hallo,
Zeit
mal wieder etwas zu berichten. Die Beschaffung von klassischen Hawaii
Marken ist dieses Jahr noch nicht so richtig in Schwung gekommen.
Lediglich eine MiNr.22 (12c schwarz) aus dem Jahr 1875 ist in die
Sammlung gekommen. Aber ein paar Ganzsachen sind eingetrudelt und
auch bei neueren Material mit Hawaii wurde ich wieder fündig. Einige
der neuen Sachen möchte ich heute auch gern mal zeigen. Da kann ich
mit MiNr.1252 (Flagge Hawaii - 13c) aus dem großen Flaggenbogen USA
und der MiNr.2500-03 aus der Serie “Leben im Meer”, hier als
Eckrand, erst einmal starten. Interessant sind auch MiNr.1326-27 aus
dem Jahre 1978 die sich mit der Ankunft von James Cook auf den Hawaii Inseln beschäftigt. Es handelt sich hier um eine Ausgabe zum 200. Jahrestag
der Landung. MiNr.1542 zeigt die Hawaii Gans (aus dem großen
Vogelbogen von 1982). Dem 50. Jahrestag des Starts der Clipperflüge wird mit MiNr.1727 gedacht, hier u.a. auch als Viererblock vom Eckrand. Auch der
25. Jahrestag der Zugehörigkeit Hawaii´s zu den USA (als
Bundesstaat) wird mit MiNr.1687 gewürdigt. Und wenn ich mal wieder
von den unerreichbaren Missionary träume kann ich mir den Block B58
(nach Michel) anschauen. Da sind alle Ausgaben inklusive des
berühmten Dawson Brief abgebildet.
Bis
bald phoenix




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Hallo Kartenhai,
bei der Auflagenzahl wirst du im Michel keinen Erfolg haben. Selbst der Stanley Gibbons kann da nicht weiterhelfen. Aber der besagte Schwarzdruck gibt Auskunft. Nach den aufgedruckten Angaben sind demnach 24.700 Sätze überdruckt worden.
Gruß phoenix

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Hallo kartenhai,
das mit den 80 DM Katalogwert für den Überdrucksatz ist ja sehr interessant. Im Jahre 2002/03 hat der Michel da nur noch 18 Euro angesetzt. In einem neuen Stanley Gibbons Katalog ist der Satz für unter 2 Pfund gelistet. Eventuell hat man da auf eine geringe Höhe der Auflage gehofft oder sie noch nicht gekannt. So um die 28.000 Sätze sollen gedruckt worden sein. Klingt für mich jetzt aber für dieses Gebiet auch nicht ungewöhnlich. Erst wenn hier Auflagen deutlich unter 10.000 Stück sinken könnte sich das auch im Katalogwert deutlicher niederschlagen. Die vier Marken finden sich auch auf einem Schwarzdruck in Blockform (nicht frankaturgültig). Eventuell war der mal etwas teurer denn der könnte auch im niedrigen vierstelligen Bereich aufgelegt worden sein. Der Schwarzdruck wurde mit vier Ziffern durchnummeriert.
dietbeck
Laut dem Kalkulator auf der Seite der Post Nauru (Stand 2020) kostet ein Brief nach Europa und den Rest der Welt (Afrika, Südamerika) 5$ (über 50 Gramm Gewicht). Die anderen Ziele sind billiger. Wenn man sich das so anschaut könnte man meinen das die Auflage der Marken nicht gerade hoch ist. Für z.B. Briefe mit niedrigeren Gewicht und anderen Zielen wären die Marken ja eigentlich nicht verwendbar. Entweder hat man noch genug alte Marken um zu frankieren und die Marken sind hauptsächlich für den Sammlermarkt oder man ist in der Zwischenzeit auf einen Einheitspreis für z.B. Luftpost übergegangen und kann dann natürlich auch die neuen Marken gut verkleben.
Das mit der Verknappung des Angebotes (evtl. niedrigere Auflage) ging so ca. ab 2008/09 los. Damals hatte ich noch ein Abo bei einem Händler und plötzlich waren einige Neuheiten nicht mehr lieferbar. Nach einem Briefmarkenblock musste ich da einige Jahre suchen.
Gruß phoenix
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Hallo,
ich werfe da mal Pfeiffersheim (bei Sangerhausen) an der Bahnstrecke Halle - Hann. Münden in den Ring. Ist zwar nur eine sogenannte Blockstelle. Aber vielleicht haben die auch einen eigenen Stempel geführt. Kontrollbezirk Erfurt würde da wohl stimmen. Ob die da mal eine Verladerampe oder ein extra Gleis hatten kann ich leider nicht sagen. Die Straßen bzw. Wegeanbindung sieht jedoch ganz gut aus.
Gruß phoenix
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Hallo,
jetzt ist auch bei mir die Weihnachtsmarke 2019 eingetroffen. Vielen Dank an René für den Tipp sich mal bei Delcampe umzuschauen. Hat super geklappt und der Versand aus Griechenland war blitzschnell (2 Tage). Somit kann ich nach über 5 Jahren das erste Mal wieder davon reden mit den Neuheiten des Gebietes auf dem aktuellen Stand zu sein. Das heißt die Ausgaben von 2018-2022 sind komplett. Und das sieht dann so aus!
Gruß phoenix

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Hallo,
nein die Seite funktioniert weiterhin nicht. Ich versuche es von Zeit zu Zeit immer mal wieder aber bis jetzt Fehlanzeige.
Gruß phoenix
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Glückwunsch reneb!
Es gibt die Marke also wirklich. Ich bin da noch auf der Suche. Aber irgendwann werde ich wohl auch fündig werden. 
Gruß phoenix
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Hallo,
warum habe ich eigentlich angefangen Tokelau zu sammeln? Neben der Nähe und Überschneidungen bei der Postgeschichte mit den Gilbert und Ellice Inseln war da eine Ausgabe die mir sofort gefiel. Die musste ich unbedingt haben. Gemeint sind die ersten Ausgaben des Gebietes (MiNr.1-3). Die klassische Gestaltung der Marken mit Szenen von den Inseln und jeweils einer Landkarte sprach mich sofort an. Jede der drei Inseln ist auf einer Marke verewigt. Wenn man der Literatur glauben darf war auch das Interesse der Sammler groß. Aber bei einer Auflagenstärke von 2 Millionen Marken ist auch heute noch genug am Markt vorhanden und das zu einem kleinen Preis. Interessant für den Sammler ist es auch deshalb weil die Marken in zahlreichen Varianten (z.B. Retouchen) daherkommen. Natürlich alles auch gut in den einschlägigen Werken dokumentiert. Ein weiterer Aspekt ist auch das Teile der Auflage in den Jahren 1956 und 1967 mit neuen Werten überdruckt wurden. Die MiNr.1 wurde dabei sogar in zwei Varianten überdruckt (1Sh bzw. 10c). Also ein weites Feld zum spezialisieren. Auch FDC's sind häufig zu finden was bei einer Auflage von 150.000 Cover auch nicht verwunderlich ist. Hier ist aber das Atoll Nukunonu deutlich häufiger mit Stempel vertreten. FDC's mit Stempel Atafu und Fakaofo bekommt man aber auch durchaus in die Sammlung. Wirklich interessant ist es jedoch gestempelte Varianten von MiNr.1-3 jenseits dieser Standard-FDC's auf Briefen zusammenzutragen. Echter Bedarf ist rar! Um das ganze jetzt mal rund zu machen zeige ich die drei Urmarken in Viererblöcken vom Eckrand. Auch ein FDC (Souvenir Cover) in der Variante die man am häufigsten findet (Auflage 150.000 Cover) kann ich zeigen. Dazu kommt noch ein Brief mit der MiNr.1 vom letzten Tag. Ein Tag später war die MiNr.1 mit 1Sh überdruckt. Und zum Schluß habe ich da noch ein Brief der nach Bedarf ausschaut.
Gruß phoenix




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Hallo,
ein kleines Update zu Nauru! Heute ist bei mir die einzige Ausgabe aus dem Jahr 2022 eingetrudelt. Auf der Briefmarke zu 5 Dollar wird an den ehemaligen Präsidenten Hammer DeRoburt erinnert der im Jahr 2022 seinen 100. Geburtstag hatte. Der schon 1992 verstorbene Politiker wird auf der Briefmarke als Gründungsvater der Nation bezeichnet. In seinen vier Amtszeiten als Präsident hat er auf der Insel seine Handschrift hinterlassen und war auch maßgeblich an den Gesprächen zur Unabhängigkeit beteiligt.
Gruß phoenix

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Dann vielleicht King Tupou VI. Zwar auch ohne Krone. Aber im Block ist die Krone dabei.

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King Taufa'ahau Tupou IV

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Hallo,
ich habe noch ein wenig nachgeschaut und kann weitere Ausgaben aus der Südsee zeigen.
Jean Philippe
Der gezeigte Brief aus Tuvalu ist mit einem Hunde Erstagsstempel abgestempelt. Der Kleinbogen entstammt einer Serie von 4 Kleinbögen und 2 Blöcken auf denen Hunde und Katzen abgebildet sind. Könnte sein das man den falschen Stempel benutzt hat. Ich glaube jedoch es gab nur einen Stempel und da war ein Hund drauf. Pech für die Katzen. 
Gruß phoenix

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Hallo,
mal etwas gelaufenes mit Katzen aus Tuvalu.
Gruß phoenix

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Hallo,
eigentlich spricht man bei den Tokelau Inseln immer von den drei Atollen Atafu, Nukunonu und Fakaofo. Betrachtet man das ganze jedoch aus geographischer Sicht so gehört noch ein viertes Atoll dazu. Mit Olohega, besser bekannt auch als Swains Island sind die Union-Inseln erst komplett. Politisch gesehen ist Swains Island jedoch Teil von Amerikanisch Samoa und somit unter US-amerikanischer Hoheit. Seit 1856 ist die nicht einmal 2 qkm große Insel im Privatbesitz der Familie Jennings die dort eine Kokosplantage bewirtschaftete. Im Jahre 1907 wurde zwar durch Großbritannien die Oberhoheit über die Insel beansprucht. Als jedoch die Jennings Familie Steuern zahlen sollte beschwerte man sich bei der US-Regierung und im Jahre 1909 erkannte dann Großbritannien die US-amerikanische Oberhoheit an. Im Jahre 1925 wurde die Insel dann offiziell Amerikanisch Samoa angegliedert. Die Bewohner der drei Tokelau-Inseln sehen Olohega jedoch immer noch als ihr Gebiet an auch wenn Neuseeland 1981 die US-amerikanische Hoheit über die Insel erneut anerkannte. Soweit zur Geschichte. Postalisch gesehen hat die Insel zwar nie eine Post Office gehabt doch es existierte ein Stempel Swains bzw. Swains Island den die Jennings Familie auf ausgehende Post abschlug. Das war in den 1930-er Jahren. So um die 50 Abstempelungen sind da wohl zusammengekommen. Die Briefe werden auch heute noch gehandelt. Ansonsten sind nur noch Abstempelungen im Zusammenhang mit Schiffsbesuchen bekannt. Jeweilige Schiffsstempel wurden dabei um den Inselnamen Swains Island ergänzt. Zwei Belege kann ich an dieser Stelle zeigen. Zum einen ist da ein Brief aus dem Jahre 1931 mit dem Handstempel Swains Island und Absender Jennings. Zum anderen habe ich da noch einen Schiffsbrief der M.V. Benjamin Bowring von 1980. Vierzig Briefe wurden dabei vor Swains Island (At Sea) mit einem besonderen Stempel versehen und auf den Sammlermarkt gespült.
Gruß phoenix


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Hallo,
von Schiffen und der Bedeutung für die Inseln war bereits die Rede. Heute möchte ich gern vom Besuch eines Schiffes berichten das gleichzeitig auch von philatelistischer Bedeutung war. Es geht um die SS Ocean Monarch (ex RMS Empress of England) ein Kreuzfahrtschiff das in den Jahren 1971 und 1973 das Atafu Atoll besuchte. Ganze vier Stunden soll es im Jahre 1973 offshore gelegen haben aber der Postverwaltung war es trotzdem ein spezielles Souvenir Cover wert. Das Souvenir Cover wurde mit der Freimarkenserie (Enheimische Handwerk) aus dem Jahr 1971 (MiNr.18-25) beklebt und mit einem Stempel der Post Office Atafu abgestempelt. Dazu kam noch ein Schiffsstempel und fertig war das perfekte Kreuzfahrtsouvenir. 2500 Covers wurden hergestellt und im Ballsaal des Kreuzliners verkauft und abgestempelt. Aber nur ca. 200 der 1600 Passagiere waren am Angebot interessiert und so wurden lediglich 1359 Cover an Bord verkauft. 200 weitere Cover wurden an das Philatelistische Büro der Post Office übergeben und 500 ungestempelte Cover gingen an den Zahlmeister des Schiffes, zu einem reduzierten Preis. Somit fanden 2059 Cover einen Abnehmer. Die restlichen 441 Cover wurden mit Briefmarken amtlich vernichtet.
Eine Besonderheit ist das insgesamt 40 Aerogramme (u.a. 10 registrierte) durch den Zahlmeister des Schiffs präpariert wurden und mit Stempel der Post Office Atafu sowie diversen Schiffsstempeln auf die Reise gingen. Ein Aerogramm davon kann ich zeigen. Laut der mir vorliegenden Literatur sollen das die einzigen bekannten zusätzlichen philatelistischen Belege dieses kurzen Stops sein. Doch vor einiger Zeit kam ein ungewöhnlicher Beleg in meine Sammlung der mich an dieser Aussage zweifeln lässt. Besagter Beleg trägt die Korallenausgabe aus dem Jahr 1973 (MiNr.30-33) und ist ebenfalls mit Schiffsstempel der Ocean Monarch und einem Stempel der Post Office Atafu abgeschlagen. Die Rückseite des Belegs ist mit amtlichen Informationen zur Korallenausgabe bedruckt. Ich vermute das ein auf dem Schiff verkaufter Präsentation Pack schnell umfunktioniert und abgestempelt wurde und so den Weg in die Welt fand.
Gruß phoenix


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Hallo,
dann versuche ich auch mal meine Deutung. Die linke Marke ist eine Michel 34 oder auch Stanley Gibbons 120. Bei der rechten Marke scheint die Perforation anders zu sein wie bei der linken Marke. Deutet für mich auf eine Perforation 12 das wäre dann Stanley Gibbons 96 (aus dem Zeitraum Dezember 1915 - 1916). Nach Michel sollte es dann die Nr.14 sein. Ob das jetzt eine Platte I oder II ist kann ich leider nicht sagen. Da stecke ich nicht so drin. Da kann evtl. ein Australien-Experte was dazu sagen der die Merkmale richtig deuten kann.
Gruß phoenix
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Hallo,
die drei isolliert liegenden Atolle der Tokelau Gruppe haben bis heute keinen Flugplatz. Somit sind Schiffe als Bindeglied zur Außenwelt schon immer von großer Bedeutung für die Bewohner der Inseln. Alles was nicht auf den Inseln produziert werden kann muss per Schiff herangeschafft werden und natürlich wird auch die Post bis heute per Schiff transportiert. Im Jahr 2016 wurde ein neues Schiff die MV Mataliki in Dienst gestellt die jetzt den Linienverkehr von Passagieren und Fracht von Samoa zu den Inseln übernimmt. Das war ein guter Anlass das Ereignis auch gleich auf Briefmarken zu bannen. Ich habe den Briefmarkenblock dazu mal hochgeladen. Auch drei Schiffsbriefe die von Tokelau über unterschiedliche Zielhäfen liefen möchte ich nicht vorenthalten. Zum einen haben wir da einen Beleg der MV Tulagi der über die Norfolk Inseln lief und einen weiteren Schiffsbrief der TSMV Tofua der über die Fidschi Inseln versendet wurde. Interessant ist der Schiffsbrief der Ocean Monarch der belegt das auch Kreuzfahrtschiffe die Inseln besuchen. Besagter Schiffsbrief lief dann über Honiara (Salomoninseln) in die Welt. Alle gezeigten Briefe tragen unterschiedliche Marken von Tokelau und sind mit 3c (Briefrate Commonwealth) und 10c (Airletter nach Großbritannien) auch portorichtig frankiert.
Gruß phoenix



