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Hallo Daniel,
da kannst Du mit der Antwort auf Deine erste Frage zum DR ja mehr als zufrieden sein, denn die Dir gegebenenen Antworten sind perfekt!
Ganzsachenausschnitte stellen in der Tat heute leider keine Sammelobjekte mehr dar, sondern sind unter Sammlern verpönt, es sei denn, Sie dienen als Frankatur einer Postsendung, was die Post dann je nach Einzelfall akzeptiert hat oder aber der damit frankierte oder teilfrankierte Beleg wurde mit Nachgebühr belegt, beides ist philatelistisch interessant!
Wir sind jetzt schon sehr gespannt auf Deine nächste Frage zum Thema DR, also nur immer her damit!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Daniel,
ich wünsche Dir viel Spaß hier im Forum und bei Deinem Sammelgebiet DR sollten wir Dir hier schon weiterhelfen können!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Der Berliner Stefan Merkt verwertet Postwertzeichen künstlerisch für seine "Stampagen":

Quelle: https://www.clique-sued.de/die-ente-bleibt-draussen/
https://www.stampagen.de/index.php/de/
Liebe Grüße
Rüdiger
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Briefmarkenkunst von Raoul Dufy:

https://de.wikipedia.org/wiki/Raoul_Dufy
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo HelicopterPilot,
es handelt sich um die Striche einer gelb fluoreszierenden Matrixcodierung wie dieser:

Liebe Grüße
Rüdiger
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Hier eine Doppelseite aus meinem Band I der Ausgabe 1990 zur Warschauer Stadtpost:

Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo winnir,
dieser Katalog ist für versierte Polen-Sammler sehr zu empfehlen!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Wolfgang,
hier eine Ausschnittsvergrößerung:

Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Wolfgang,
hier findest Du eine als echt geprüfte MiNr. 128 I:
https://www.stamps24.de/Deutsc…nd-Posthorn-Nr-128-I.html
Liebe Grüße
Rüdiger
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Es handelt sich um eine nicht-amtliche Spottkarte, die von privater Seite hergestellt und in den Wehrmachtskantinen sowie in Papierwarengeschäften zum Preis von 5 Rpf. verkauft wurde.
Die Spottkarten konnten portofrei als Feldpostkarte, die ja mit privaten Aufdrucken versehen werden konnten, versandt werden.
Aufgrund der deutlichen Beschädigung würde ich den Marktwert dieses Exemplars mit 10 bis 20 € ansetzen!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Steve,
nur keine Hemmungen, immer her mit Deinen Beiträgen!
Nachdem Mitleser jetzt bereits wissen, dass Du Deinen Bestand abgeben möchtest werden Anfragen per PN nicht auf sich warten lassen, sofern Du Interessantes zu bieten hast!
Ich suche aktuell Belege bzw. Marken mit im Stempel eindeutig lesbarer Jahreszahl aus aller Welt aus der Gültigkeitszeit der Brustschildmarken, also 1872 bis 1875.
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo VirtualJack,
das ist eine sogenannte "Dachziegelfrankatur" oder "Treppenfrankatur":
https://de.wikipedia.org/wiki/Dachziegelfrankatur
Solche Frankaturen kennt man aus Inflationszeiten, wenn der Platz auf dem Beleg für die zahlreichen Postwertzeichen nebeneinander verklebt nicht ausreichen würde und man diese deshalb überlappend verklebte!
Solche Beispiele waren im Deutschen Reich 1923 üblich:
http://www.briefmarken-universum.de/lexikon/d/dach.html
Liebe Grüße
Rüdiger
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(15.7.1942-24.1.1943) Stab III und 9.-12. Kompanie
Infanterie-Regiment 330. An "A" or nothing stands for the Stab, in this case it is meaning "Stab III. Batallion".
The "B" stands for the first Kompanie of this Batallion, in this case for the "9. Kompanie"!
Best Regards
Rüdiger
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Hallo dijatel,
weil die MiNr. 34 in einer Gesamtauflage von lediglich 985.000 Stück erschienen ist und es bei 100er Schalterbogen gerade einmal insgesamt 9850 solcher Eckrandstücke gegeben hat, die sich laut MICHEL auch noch auf 6 Varianten verteilen!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo dijatel,
das ist eine "Bogenzählnummer"!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Hornerjunge,
Sonderstempel werden jeweils entweder nur an einem Datum oder aber während eines genau definierten Zeitraums auf Postwertzeichen abgeschlagen.
Für philatelistische Zwecke werden Abschläge solcher Sonderstempel von der Post auch nach diesem Einsatzdatum bzw. Einsatzzeitraum abgegeben.
Diese "Nachstempelfrist" betrug meistens 4 Wochen.
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Henrik,
die Marken aus dem Roten Buch hatten offiziell keine Frankaturkraft, damit frankierte Belege sind aber wie dieses Beispiel zeigt "durchgerutscht".
Mit den Marken aus dem Roten Buch frankierte Briefe wurden üblicherweise mit Nachgebühr belegt, bei Einschreiben wie hier bei Deinem Beispiel wurde generell keine Nachgebühr erhoben, selbst wenn die Unterfrankatur nachträglich erkannt worden wäre, denn der Schalterbeamte hätte die "fehlende" Frankatur bei der Einlieferung des Briefes erkennen müssen!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo Henrik,
nach meiner Einschätzung wurde dieser Beleg von Herrn Zirkenbach mit dem Marxblock frankiert beim Postamt BERLIN W 8 am 20.01.1954 aufgegeben, um den auf dem Block abgeschlagenen Sonderstempel während der 30tägigen Nachstempelfrist darauf zu erhalten.
Da dieser zum Geburtstag von Karl Marx am 17.12.1953 aufgelegte Sonderstempel nur bis zum 31.12.1953 offiziell im Einsatz war wurde der Block mit diesem Datum des letzten Einsatztages gestempelt.
Zur Dokumentation des tatsächlichen Einlieferungsdatums dieses Einschreibens wurde der Tagesstempel "BERLIN W 8" mit Kennbuchstabe "ab" neben dem Block abgeschlagen.
Dazu passt der rückseitig abgeschlagene Ankunftsstempel vom 21.01.1954, der die Laufzeit von einem Tag dokumentiert.
Nach meiner Einschätzung ist dieser Brief echt!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Hallo dijatel,
es ist korrekt, dass eine solche MiNr. 34 mit roter Bogenzählnummer wie hier gezeigt laut aktuellem Katalog mindestens 400 MICHEL--€ wertet!
Liebe Grüße
Rüdiger
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Vielen lieben Dank für Eure Glückwünsche!
Liebe Grüße
Rüdiger