Keine Probleme bei mir
Beiträge von 22028
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Zu dem Thema habe ich schon einige Zeit nichts mehr hier geschrieben..., auch wenn ich doch einige ganze Anzahl an tollen Stücken bei meinem letzten Besuch in Bogota/Kolumbien erwerben konnte.
Die aktuelle Ausstellungssammlung ist aber hier zu sehen…
https://exponate-online.de/e_exponat.asp?a=1&e=232
Die neuen Stücke werde ich nun ins Exponat für die nächste Ausstellung einbauen.
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Eine Präsentation in exponate-online käme zu früh. Doug Lingard, der Chef-Juror sagt zu mir (völlig zu Recht): "It's a very fine starter but I hope to see you again in two or three years with a three frame exhibit"
Mein SCADTA Provisorische Einschreibemarken Exponat ist auch dort zu sehen und das Exponat ist noch nicht fertig udn wurde noch nichtmal öffentlich in Natura gezeigt..., ggfls bekommst Du halt Informationen (und weiteres Material) wenn Du es zur Schau stellst. Von 1 auf 3 Rahmen in 2-3 Jahren ist schon eine Herausforderung.
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Hallo zusammen,
das Exponat ist aktuell nicht online zu sehen, aber das kriege ich hin. Ich habe natürlich scans der einzelnen Seiten, aber die sind >1MB pro Seite. Das muss ich nochmals bearbeiten wenn ich wieder zu Hause bin. In Canada (ähnlich wie in Skandinavien) werden grundsätzlich 16er Rahmen (also 16 Blatt) verwendet. Wenn ich die Seiten mit weniger als 1 MB eingescannt habe dann kann ich das Exponat in zwei Teilen à 8 Blatt hier im Forum präsentieren.
Viele Grüße
DKKW
Danke..., als Alternative evtl. bei exponate-online.de?
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Ich habe für mein Exponat Silber bekommen. Damit bin ich sehr zufrieden denn das Exponat habe ich in weniger als einem Jahr aus dem Boden gestampft.
Glückwunsch zu Silber..., kann man das Exponat irgendwo online ansehen?
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eBay Kleinanzeigen (kostenlos) zu verkaufen, und dann nach eine "Schonfrist" eBay für Privsatverkäufe kostenlos zu machen.
Die Kleinanzeigen wurden schon vor Jahren verkauft..., nun lief nur die Frist ab wo der Name noch benutzt werden durfte.
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Der Vorsitzende unseres Münchner Vereins, ebenfalls Sammler canadischer Gebiete meinte dazu
Zu Kanada und der Overland Mai Baghdad-Haifa kann ich ein Lied von singen. Vor einigen Jahren hatte ich beim Präsidents Dinner der RPSL einen Kanadischen Händler kennengelernt, der saß zufällig an unserem Tisch, der konnte mir dann die beiden gezeigten Belege verkaufen.
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Also ich habe in all den Jahren bei ebay erst 1-mal was verkauft wo der Käufer der zufällig „um die Ecke wohnte“ es abholte und bar zahlte…
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Aktuelle Pressemitteilung des BDPh vom 6.9.23
Tradition und Innovation: Die Erfolgsformel «Essen + Philatelie» wird fortgesetzt
Am 3. und 4. Mai 2024 findet erstmal die «PHILA ESSEN» statt
Nach dem grossen Erfolg der IBRA 2023 kam die Ankündigung vom Ende der Internationalen Briefmarkenmesse Essen für viele wie ein Schock. Der langjährige Veranstalter verzichtete auf eine Fortführung im Jahr 2024. Dabei haben die Briefmarkenmessen in Essen eine lange Tradition. Die erste Briefmarkenmesse fand 1976 erstmals in Essen statt. Seitdem gab es unzählige Wiederholungen.
Nach Rücksprache mit wichtigen Partnern, wie dem Händlerverband APHV, dem Auktionatorenverband BDB sowie zahlreichen persönlichen Gesprächen aber auch der Diskussion in bekannten Internetforen war klar: Die Briefmarkenmesse in Essen darf auf dem philatelistischen Terminkalender nicht verschwinden!
Für den Vorstand des Bundes Deutscher Philatelisten eine neue Aufgabe! Der Vorstand hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die auf die Suche gegangen ist. Mit der Grand Hall auf dem Gelände der Zeche Zollverein wurde ein Partner gefunden, der für eine Fortführung der philatelistischen Tradition in Essen genau richtig ist (https://www.grand-hall.de/) und nun steht fest: Am traditionellen Essener Philatelie-Wochenende am 3./4. Mai 2024 findet erstmals die «PHILA ESSEN», die Briefmarkenbörse im Ruhrgebiet statt. Es wird am langjährigen Erfolgsmodell festgehalten: Händlerbörse + Arge-Stände + Seminarprogramm + Briefmarkenausstellung. Damit sollte Essen für alle Philatelisten weiterhin attraktiv bleiben.
Alfred Schmid, Präsident des BDPh, freut sich über die gefundene Lösung und meint «Essen war für Philatelisten schon immer ein Stück Heimat. Ich freue mich, dass wir diese Tradition weiterführen können.» Projektleiter im BDPh-Vorstand ist Eric Scherer. Er führt aus «Mit der Grand Hall auf dem Gelände der Zeche Zollverein haben wir einen optimalen Partner gefunden. Ich hoffe, dass wir hier einen Neuanfang für die Börse in Essen hinbekommen und überzeugen können. Wir werden die erfolgreiche Tradition fortsetzen aber auch versuchen, neue Akzente zu setzen.»
Wichtig ist nun, das Händler und Argen auch mitmachen. Als Ansprechpartnerin für alle Aussteller steht ab sofort Frau Claudia Casanova, claudia.casanova[at]bdph.de zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie auf der eigenen Webpage http://www.phila-essen.de.
Die Grand Hall ZOLLVEREIN®, die aus der Kompressorenhalle auf dem Gelände der Zeche Zollverein Essen entstand, versprüht ihren eigenen Zauber. Die Veranstaltungsfläche ist gespickt mit stählernen Zeitzeugen der Industriekultur. Damit wächst Tradition und Innovation zusammen. Für die PHILA ESSEN das zentrale Motiv. (Bilder E. Scherer).
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Dieter,
Eigentlich findest Du alles auf der Internetseite des BDPh.
https://www.bdph.de/index.php?id=40
unter Bewertungsmerkmale und Reglements für die einzelnen Klassenfindest Du dann die Bewertungsrichtlinien.
Allerdings scheint ein Fehler auf der Internetseite zu sein als dass die Ausstellungsordnung zu einem falschen Dokument führt.
Du kannst mich aber gerne direkt anschreiben, ich müsste alle Dokumente am Rechner haben.
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Für Tibet nutze ich ab und zu noch einen Farbenführer, allerdings nicht den von Michel. Ansonsten sind meine Sammelgebiete so dass ich keinen Zähnungsschlüssel benötige.
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Ich kenne den von einigen Börsen...
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Hallo,
andere Problematik. Was mich nervt, ist zum Beispiel die Deutsche Post. Ein Abo Online abzuschließen, ist immer noch nicht möglich.
SG
Thomas
Ist es selbst für einen Philatelisten mittlerweile so schwierig einen Brief zu schreiben??? Dafür sind Briefmarken doch da.
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Briefmarkenmesse Essen wird nicht fortgeführt.
BDPh bemüht sich um alternative Lösung.
(BDPh) Seit 1976 findet in Essen regelmässig die Internationale Briefmarkenmesse statt. Nach dem Unterbruch in Folge der Pandemie konnte erst kürzlich die 33. Ausgabe im Zusammenhang mit der IBRA durchgeführt werden. Gesamthaft waren weit über 100 Händler und Postverwaltungen präsent. Es gab weit über 10.000 Besucher. Essen war dabei immer auch regional für alle Philatelisten aus dem Norden und der Mitte Deutschlands ein wichtiger Treffpunkt.
Der Erfolg kann aber nicht über die vielen Probleme hinwegtäuschen, die mit der Planung und Durchführung einer solchen Veranstaltung verbunden sind. Leider hat sich der bisherige Veranstalter der Briefmarkenmesse, die Messeagentur Jan Billion, entschlossen, die Briefmarkenmesse Essen nicht mehr weiterzuführen.
Der Bund Deutscher Philatelisten e.V. (BDPh) ist der Meinung, dass Messen und Börsen wie in Essen und in Ulm weiterhin für die Philatelie wichtig sind. Sie beleben die Philatelie, dienen als Treffpunkt und führen Händler und Sammler zusammen. Der BDPh ist daher bemüht, eine alternative Lösung zu suchen. Im Moment wird dazu mit Hochdruck daran gearbeitet, hier eine geeignete Lösung zu suchen. Wer als Händler, Arbeitsgemeinschaft oder sonstiger Aussteller ein Interesse an einer zukünftigen Veranstaltung im Raum Essen hat, soll sich bitte bei der BDPh-Geschäftsstelle melden E-Mail: info(at)bdph.de). Wir halten Sie auf dem Laufenden und hoffen, schon in Kürze eine entsprechende Lösung zu präsentieren.
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Alles in allem hatt es mir gut gefallen, nur die Post...naja „Stolzer Hauptsponsor“
Was passte Dir denn nicht am Stand der Post?
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Dieser Brief wurde gestern bei ebay versteigert…, ironischer Weise von einem Deutschen Verkäufer der aber Deutsche Bieter ausschließt, den Versand innerhalb Deutschlands aber akzeptiert, wenn der Brief von einem Käufer mit nicht Deutscher Adresse ersteigert wird. Nun ja, das kann man verstehen, muss man aber nicht.
Ich bat daher einen Bekannten aus dem Ausland für mich zu bieten und den Brief dann an mich senden zu lassen. Leider war mein Gebot aber zu niedrig, nun ja, für die Forschung und Dokumentierung genügt mir auch das Bild.
Der Brief ist aus 3 Gründen bemerkenswert, zwei negative und ein positiver.
Zunächst der positive, es handelt sich um einen Briefumschlag (Inter Office Correspondence) der „Eastern Transport Company“ die teilweise die Post durch die Syrisch-Irakische Wüste transportierte und 1926 von der „Nairn Transport Company“ übernommen wurde und dann als „Nairn Eastern Transport Company Ltd“ operierte. Der Umschlag wurde aber scheinbar als normaler Overland Mail Baghdad Haifa Brief verwendet, da das Inter Office Correspondence durchgestrichen und durch die Leitweganweisung ersetzt wurde. Der erste mir bekannten Umschlag dieser Type, daher wollte ich den auch für meine Sammlung.
Das negative das ich dem Verkäufer auch mitteilte:
1: Der rote Motor-Mail Aufkleber der Ägyptischen Post ist sicherlich nachträglich aufgeklebt wurde um den Brief „aufzupeppen“.
2: Es fehlen auf der Rückseite sicherlich einige Briefmarken die abgefallen sind was von Verkäufer auch ignoriert wurde. Ich vermute der Brief war mal mit einem Sechserblock der 1 Anna Marke frankiert wovon 4 abgefallen sind.
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Eigentlich gehören solche Dinge in ein Museum.
Und dann? Dann versauert sie dort in einem Archiv...
Ich bin ein Feind davon dass Sammlungen Museen vermacht werden da sie dort wirklich nur "abgelegt" und im schlimmsten Fall vergessen oder nicht wiedergefunden werden.
Philatelie muss in den Handels/Sammlerkreislauf, nur so bleibt sie auch lebendig.
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Einwandfrei ist ja nur mehr oder weniger handelsübliche Qualität. Er schreibt ja nicht Luxus oder superduperluxus..., wer das nötige Kleingeld hat und die Marke will den wird es wohl nicht stören…
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Amerikanische Auktionshöuser versenden auch oftmals mit FedEx..., habe derzeit noch einen Fall mit zuviel (19 % anstelle von 7 % Einfuhrumsatzteuer) bei FedEx offen..., die reagieren auf meine Mails nicht und der Zoll kann nichts machen da die Einfuhrumsatzteuer von FedEx bezahlt wurde und nur der Zahler Einspruch stellen kann.