Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag, nun schon nachträglich.
Vielen Dank für Deine vielfältige und sehr wichtige Tätigkeit im Forum, die Beiträge sind immer sehr hochwertig !
Herzliche Grüße
KJ
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KJ
postfrischer Viererblock in a - Farbe "hellultramarin (Töne)", ungezähnt geblieben
Die Einheit stammt von den Feldern 89/90 und 99/100 des Bogens.
Auf Feld 89 findet sich der Plattenfehler 27 XVII
"rechteckiger weißer Fleck unter erstem "n" von "Kindern".
Dazu tragen die Felder 99 und 100 noch Feldmerkmale:
Feld 99
"weißer Strich oben am "k" und "e" von "Mecklenburg".
Feld 100
"Kerbe rechts im rechten Bein des Mädchens".
Um hier einmal Ruhe hinein zu bringen: Bitte jede Marke einzeln SCANNEN, nicht (handy)fotografieren und die Bilder mit 600 dpi erstellen, besser sind 1200 dpi. Dann wäre für wissende Mitglieder vielleicht eine Aussage dahin gehend möglich, ob es sich empfiehlt, eine Vorlage bei Herrn Petry BPP zu riskieren.
Gruß
KJ
Nun noch die Type V dieser Ausgabe.
Wertstufe 1,50 Karbowanez, Mi.Nr. 5 A b, hellbraun, gezähnt, auf waagerecht gestreiftem dünnen Papier, Type V, postfrischer Wert aus der rechten oberen Bogenecke
Die Type V kommt nur auf Feld 5 vor und weist einen kyrillischen Buchstaben P in der Wertbezechnung ohne Fuß auf, der Punkt hinter der Wertangabe ist unten.
Auflage dieser Type ca. 123 Exemplare
Portorichtiger Fernbrief der 2. Gewichtsstufe von der Poststelle II Denstorf über Braunschweig nach Braunschweig. Frankiert wurde der Beleg mit einer Mehrfachfrankatur der Mi.Nr. 504, also der Wertstufe zu 12 Rpf aus der schönen Wagnerserie.
Die Entwertung der Frankatur erfolgte im zuständigen Leitpostamt Braunschweig Land am 18.12.1933.
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Hallo Frankensimon,
hier werden schöne Belege gezeigt, wenn auch ohne wirklichen philatelistischen Zusammenhang.
Bei deinem, Beleg fällt mir aber die untere Marke zu 20 Rpf auf, die Tendenz geht hier zur b - Farbe.
Aber das ist nur eine Tendenz, denn die Farbdarstellung im Internet / am Bildschirm ist bekanntermaßen höchst problematisch.
Vielleicht hast du farbbestimmte Vergleichsstücke und kannst eine eigene Einschätzung treffen.
Gruß
KJ
Fernpostkarte nach Chemnitz , die in der Poststelle II "Rückersdorf über Schmölln (Thüring.)" aufgegeben wurde. Die Freimachung der Karte erfolgte wieder mit einem Gebühr bezahlt - Vermerk der Type C 1 h (Tagesstempel in Form eines Zweikreisstegstempels mit integriertem Freivermerk) im zuständigen Leitpostamt Schmölln (Thür) am 12.10.1945.
Es handelt sich natürlich wieder um eine der Dokumentationskarten von Günther Stirl.
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Eine schöne Karte und historisch durchaus wertvoll. Zeigt sie doch das Hauptzielgebiet des britischen Luftangriffes vom Palmsonntag 1942. Gerade die Straßenzüge rund um die Marienkirche und St. Petri sind fast komplett zerstört worden......
Das ist richtig. Natürlich gibt es Veränderungen rund um das Holstentor, vor allem hinsichtlich der Verkehrsführung. Aber das Tor steht seit über 500 Jahren, wenn auch inzwischen etwas schief und teilweise etwas abgesackt. Liegt am morastigen Untergrund.
Dann kommt als nächstes die Type IV zur Vorstellung.
Wertstufe 1,50 Karbowanez, Mi.Nr. 5 A b, hellbraun, gezähnt, auf waagerecht gestreiftem dünnen Papier, Type IV, postfrischer Wert
Die Type IV kommt nur auf Feld 14 vor und weist einen lateinischen Buchstaben K im deutschen Wort "Kontrollzeichen" auf, der Punkt hinter der Wertangabe ist oben.
Auflage dieser Type ca. 123 Exemplare
Fernpostkarte nach Chemnitz, die in der Poststelle II "Stolzenberg über Schmölln" aufgegeben wurde. Die Freimachung der Karte erfolgte wieder mit einem Gebühr bezahlt - Vermerk der Type C 1 h (Tagesstempel in Form eines Zweikreisstegstempels mit integriertem Freivermerk) im zuständigen Leitpostamt Schmölln (Thür) am 12.10.1945.
Es handelt sich wieder um eine der Dokumentationskarten von Günther Stirl.