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FrankDD
In dem Briefmarkenkatalog von Ostermann Teil 2: Arbeiterserie findet sich kein Hinweis auf Deinen Fund.
Es ist eventuell auch möglich, dass die Farbe einmal satter und einmal etwas magerer aufgetragen worden ist. Das führt für den Beobachter zu einer unterschiedlichen Wahrnehmung.
Aber vielleicht gibt es im Forum noch andere Experten, die eine schlüssigere Antwort geben können.
Gruß frimer14
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Kontrollratjunkie
Sehr schöner Beleg, den Du uns zeigst. Im Gegensatz zu meinen Marken ist die Schwärzung nach der Frankierung der Postanweisung auf die Marken aufgebracht worden, weil etwas der Schwärzung auf der Postanweisung zu sehen ist.
Es stellt sich mir die Frage, war das für alle Schwärzungen üblich, dass die Schwärzung erst nach der Frankierung - geradezu wie eine Stempelung - auf die Marken erfolgte. Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass die Schwärzung vorher auf die Bogenmarken aufgebracht wurden.
Gruß frimer14
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Hallo Forumskollegen!
Anbei ein paar Funde aus meinen neuesten Errungenschaften. Oben links die 1 RM Marke als schwarz-weiss Exemplar. In meinem nicht mehr jugendlichen Leichtsinn würde ich auf eine Fotokopie der Marke tippen. Rechts daneben zwei Vignetten oder Klebesiegel von der Preuss. Oberförsterei Lonau und der Königl Eisenbahn-Verkehrsinspektion in Nordhausen. Ganz links m.E. ein Ganzsachenausschnitt aus Wellington Neuseeland.
Darunter m.E. eine Gutscheinvignette aus der DDR.
Grundsätzlich alles nicht mein Sammelgebiet. Wer Interesse hat kann mir einen Tausch gegen Marken oder Postbelege aus der Kontrollratszeit unterbreiten.
Über jeden Hinweis danke ich schon jetzt.
Gruß frimer14
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Zur besseren Veranschaulichung zeige ich die Marken mal. Die 40 Pf. habe ich von hinten gescannt.
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Hallo Forumskollegen!
Am Wochenende habe ich auf einem Flohmarkt einen Kauf für mein Hauptsammelgebiet getätigt. Als Beifang fand ich eine kleine Steckkarte mit 16 verschiedenen Werten des Hitlerkopfes, alle postfrisch, mit sächsischer Schwärzung. Der Michel spezial zeigt diesbezüglich keine Bewertung, er gibt ausschließlich Bewertungen für Briefstücke oder komplette Postbelege.
Jetzt meine Frage dazu: Sind lose Marken mit sächsischer Schwärzung wertlos oder gibt es für auch für dieses Gebiet spezialisierte Sammler?
In Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Frage würde ich mich dazu entscheiden, diesen Fund auch abzugeben.
Gruß frimer14
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Hallo Forumskollegen!
Derzeit durchforste ich wieder einmal noch ungeprüfte Bestände meiner Sammlung nach Plattenfehlern und sonstigen Merkmalen. Hier zeige ich Euch eine Mi. 928 mit besonderem Farbmerkmal. Ich bin gespannt auf Eure Kommentare. Schon jetzt herzlichen Dank for jeden Hinweis.
Gruß ftimer14
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Vichy
Ich dachte, dass hier die Kombination Dauerserie Frauen mit den Stempeln betrachtet wird. Die Dauerserie Frauen waren in den neuen Bundesländern erst ab der Wende verfügbar und die Stempel konnten nur bis zur Umstellung auf die fünfstellige PLZ genutzt werden, also bis zum 30.6.1993. Damit ist das Vorkommen dieser Kombination auch auf ca. 3,5 Jahre begrenzt.
Gruß frimer14
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Und hier drei Exemplare, die in die Reihe von Stempeln passen die abrixas und Christoph 1 gezeigt haben.
420? Merseburg 1 ?? vom 1.1?.92
6900 Jena 1 m vom 19.5.1992
9010 Chemnitz 1 mo vom 2.11,1992
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Hallo Forumskollegen!
Habe hier mal vier Belege herausgesucht, die wahrscheinlich einen DDR-Stempel zeigen, der vergleichbar kurz im Einsatz war. Gibt es dazu hier einen Experten, der uns dazu Informationen geben kann? Schon jetzt herzlichen Dank für jeden Hinweis.
7144 Schkeuditz g vom 25.4.1991
9330Olbernhau m vom 9.4.1991
7245 Naunhof g vom12.10.1992
1700 Jüterbog 2 i vom 17.6.1991
Gruß frimer14
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BUND
Sehr schöne Belege, die Du uns da zeigst. Das bedeutet, dass selbst so vermeintlich "langweilige" Marken eines Sammelgebietes sich spannend entwickeln können.
Gruß frimer14
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rama
Danke für die Beispiele.
Von mir hier eine Mischfrankierung mit der Mi 915 und 916 in einem hübschen Umschlag für Geschäftspapiere.
Gruß frimer14
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Kontrollratjunkie
Ich hatte heute beim bbp recherchiert, was eine Prüfung des Beleges nach Prüfungsordnung kostet. Soweit ich es richtig verstanden habe, muss man wohl mit 4% des Michelwertes rechnen. Bei 750,00 € wären das 30,00 €. Wenn ich noch die anderen an den Vortagen gezeigten Belege prüfen lassen möchte, kommen schnell 60,00 € zusammen. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Gruß frimer14
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Kontrollratjunkie
Nach den Erfahrungen, die ich bei den Themen zu den einzelnen Marken der Gemeinschaftsausgaben gemacht habe, habe ich mich bei diesem überschaubaren Sammelgebiet ganz bewusst zu einem Sammelthema entschieden. Dein Thema zur P10 Provinz Sachsen ist doch sehr mau angenommen worden, möglicherweise auch deswegen, weil sich zu wenige im Forum für das Sammelgebiet interessieren. Im Fall der Ganzsachen in West-Sachsen würde der Zuspruch geviertelt. Die Themenvielfalt zum Sammelgebiet West-Sachsen ist ohnehin schon sehr überschaubar.
Gruß frimer14
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@larbanas, Kontrollratjunkie
Habt Dank für Eure Einschätzung. Das hört sich sehr vielversprechend an. Zunächst werde ich mich wohl nur selbst an den schönen Belegen erfreuen. Eine Prüfung wäre bei diesen beiden Exemplaren schon recht kostspielig und wäre m.E. nur sinnvoll, wenn ein Verkauf oder aber eine Ausstellung dieser Marken vorgesehen wäre. Da ich mit meiner Sammlung noch meilenweit davon entfernt bin, sie einem kleinem Kreis oder einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, kann ich eine Prüfung im Bedarfsfall ja noch nachholen.
Gruß frimer14
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Hallo Forumskollegen!
In diesem Thread möchte ich mit Eurer Unterstützung Beispiele für die Ganzsachen aus der OPD Leipzig West-Sachsen sammeln.
Ich hatte einen ähnlichen Thread von Kontrollratjunkie unter der Provinz Sachsen gefunden und fälschlicherweise meinen hier gezeigten Beleg dort eingestellt.
Ich finde, dass auch für dieses Sammelgebiet etwas vergleichbares sinnvoll ist. Ich bitte um tatkräftige Unterstützung und bedanke mich für diese schon im Voraus.
Gruß frimer14
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Kontrollratjunkie
Sorry, habe ich mich versehen
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Hallo Kontrollratjunkie!
Da ich mich gerade wegen meines neuesten Fundes auf abgelegenen Wegen herumtreibe - bisher nicht mein Sammelgebiet, habe ich diesen etwas vernachlässigten Thread gefunden. Der Beleg spricht für sich selbst.
Gruß frimer14
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Briefmarkentor
Ich bin ganz bei Dir. Andererseits meine ich in einem anderen Thread mal gelesen zu haben, wie der Verlag, der den Michel herausgibt, zu seinen Bewertungen kommt. Es läuft so ähnlich ab, wie bei der Bestimmung von Bodenrichtwerten. Gibt es keine Grundstücksverkäufe, verändert sich auch nicht der Bodenrichtwert. Dieser Thread ist überschrieben mit Abarten, Plattenfehlern und sonstigen Besonderheiten, ich wollte daher wissen, wie die Forumskollegen einen solchen Beleg einschätzen.
Gruß frimer14
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Und noch ein Beleg, der bei mir eine Frage hinterlässt.
Der Beleg ist ein Einschreiben als Ortsbrief in Leipzig, abgeschlagen am 6.12.1945. Der Beleg ist frankiert mit einer Mi 118 und einer Mi 135. Soweit ich das beurteilen kann ist der Beleg portogerecht frankiert. Beim Blick in meinen Michel Briefe-Katalog zu Mischfrankaturen, bleibt das Nachschlagewerk eine Bewertung schuldig. Liegt das daran, dass derartige Belege so selten sind, dass noch keine genügende Anzahl von Verkäufen als Grundlage für die Bewertung herangezogen werden konnten?
Gruß frimer14
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Hallo Forumskollegen!
Wieder ein Plattenfehler oder doch eher eine Druckzufälligkeit? Es handelt sich dieses Mal um ein Einschreiben von Taucha nach Leipzig. Der Beleg ist mit einer Mi 127 und vier Mi 134 frankiert. M.E. portogerecht. Leider sind die Marken etwas mitgenommen. Ich möchte die Aufmerksamkeit auf die Mi 134 ganz rechts lenken. Das erste N von Pfennig hat einen Akzent.
Gruß frimer14