Aussteller, Ausstellungswesen und alles was dazugehört...

  • Das Thema Briefmarkenausstellungen, insbesondere über Aussteller, ist hier wie ich meine etwas unterrepräsentiert. Warum ist das so?


    Gibt es hier so wenige Aussteller?


    Wenn ja, warum ist das so?


    Was kann man tun um andere zum Ausstellen zu motivieren?

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • Ja, durchaus eine berechtigte Frage.


    Ich könnte es mir jetzt einfach machen und die Frage folgendermaßen beantworten:

    Mir fehlt die Zeit, um das Material für eine Ausstellungssammlung zusammenzutragen und dieses Material auch noch so aufzubereiten, dass es meinen eigenen Ansprüchen an eine ausstellenswerte Sammlung genügt.


    Diese Antwort ist zwar zu 100% richtig, aber damit ist noch nicht alles gesagt. Folgende Aspekte möchte ich wenigstens kurz anreißen, wobei dies alles meine ganz eigene, persönliche Meinung ist. Andere werden das anders sehen.


    1. Ausstellungssammlungen sprechen mich häufig nicht an, denn sie sind zu speziell, d.h. ein bestimmtes - sehr eng begrenztes - Sammelgebiet wird bis ins letzte Detail vertieft. Das kann interessant sein, aber nur dann, wenn man genau zu diesem speziellen Sammelgebiet auch einen persönlichen Bezug hat.
    2. Ausstellungssammlungen sprechen mich häufig nicht an, weil es dabei doch sehr oft darum geht, möglichst „exklusive“, seltene Stücke zu präsentieren. Um solche Stücke überhaupt in seine Sammlung aufnehmen zu können, muss man aber vorher sehr tief in die Tasche greifen. Mein Anspruch an die Philatelie ist aber nicht „selten und teuer“, sondern ich zähle mich eher zu den Altpapiersammlern.  Vieles bewahre ich auch bewusst gar nicht auf, sondern beschäftige mich über einen angemessenen Zeitraum damit, mache eine Dokumentation (z.B. hier im Forum) und gebe die Sachen dann weiter. Insofern finde ich die Präsentation auf einer website oder in einem Forum viel gewinnbringender für die Philatelie als die Präsentation bei einer analogen Ausstellung. Die Ausstellung schauen sich in vier Tagen vielleicht 20 Leute intensiv an. Einen Forumsbeitrag können auf unbegrenzte Zeit Hunderte von Leuten ansehen und sich daran erfreuen. 
    3. Ausstellungssammlungen, bzw. die Diskussionen darüber, sprechen mich häufig nicht an, weil es dabei darum geht, sich einem bestimmten Reglement zu unterwerfen.  Das finde ich nicht nur abschreckend sondern sogar schädlich für die Philatelie.  Meine Meinung ist schon immer gewesen: Jeder soll das sammeln, was er mag und soll es so präsentieren, wie es ihm gefällt.
    4. Mein Eindruck aus Foren und Gruppen, in denen sich überzeugte Aussteller präsentieren ist häufig: Das sind Selbstdarsteller, die dieses Ausstellungswesen als exklusiven Raum nutzen, um sich selbst zu beweihräuchern. Mein Haus. Mein Auto. Mein Boot. Und dann wird die Messlatte an andere Sammlungen angelegt. „Was, du hast für Deine Sammlung nur 50 Punkte bekommen? Das ist ja das Niveau einer Kindersammlung“ (ich kann gerne die aktuelle Quelle für dieses Zitat einfügen). Solches Gehabe ist für mich absolut abschreckend., ja: es widert mich an.  Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben. 

    Wie gesagt: Alles sehr persönliche Ansichten von mir. Und es gibt natürlich auch Ausnahmen (sowohl bei den Ausstellungssammlungen als auch bei deren Besitzern), aber darum ging es mir jetzt hier nicht.


    Mein Fazit: Ich finde es eigentlich ganz gut, dass hier im philaforum das Ausstellungswesen als sehr kleine Nische der Philatelie den angemessenen Rahmen erhält. Von mir aus muss sich daran nichts groß ändern.


    Gruß Christoph

  • Gibt es hier so wenige Aussteller?


    Wenn ja, warum ist das so?


    Was kann man tun um andere zum Ausstellen zu motivieren?


    Ja, es scheint so, als ob es hier wenig ausstellende Sammler gibt. Die Gründe dafür dürften individuell sein, liegen aber vielleicht auch an den hier vorherrschenden Sammelgebieten und der Art zu sammeln.


    Was man tun kann, um zu motivieren? Keine Ahnung. Das müssen diejenigen ausarbeiten, die von Ausstellungen überzeugt sind.

  • Hallo zusammen,


    ich habe in der Vergangenheit schon öfters ausgestellt, allerdings meistens in Dänemark da ich von den dortigen Juroren ein fundierteres Feedback erhalte als von deutschen Juroren die in der Regel nur wenig Ahnung von meinen Sammelgebieten haben. Leider hatte es ja coronabedingt nicht mit der Ausstellung in Würzburg geklappt. Bei der kommenden Nationalen Ausstellung in Dänemark werde ich mich anmelden und freue mich darauf dort wieder viele Bekannte und Freunde zu treffen.


    In mancher Hinsicht gebe ich Christoph 1 recht, zum Beispiel beim Reglement. Kann ich gut nachvollziehen dass sich da mancher eingeengt fühlt. Was nicht stimmen muss ist, eine Ausstellungssammlung aufzubauen kostet richtig Geld. Erst kürzlich konnte ich in Dänemark auf einer Auktion einen extrem seltenen Beleg zum Ausruf (DKK 200,00 plus Nebengeräusche = € 33,60) kaufen. Wissen ist da viel entscheidender als Geld. OK, wenn ich Preußen, Bayern oder Sachsen sammeln und ausstellen möchte, dann brauche ich auch die dicke Brieftasche. Aus dem Grund habe ich mich für andere, ausgefallenere Gebiete entschieden, die aber mindestens genau so spannend sind. Gerade weil ich mir da meinen Weg suche wo nicht schon Hundert andere entlanggelaufen sind.


    Viele Grüße

    DKKW

  • Antwort von meiner Seite her:

    Kein Interesse, keine Lust, zuviel Aufwand, Regeln

    Ich sammele Briefmarken aus Spaß. Ich möchte sie so sammeln, wie es mir gefällt. Möchte mir nicht durch Regeln vorschreiben lassen, wie ich was zu präsentieren habe.


    Was man tun kann, um andere zu motivieren?

    mM. nach nicht viel.

    Die, die sich dafür interessieren, informieren sich und wägen ab, ob es für sie was ist.

    Ausstellen, sehe ich persönlich für einen Zweig von vielen in der Philatelie. Es muss einem "liegen".


    Hatte mich mal damit befasst. Hab viel darüber gelesen. Die Verbände sind sich selbst nicht einig. Regeln und Vorschriften sind nicht einfach. Es muss alles sehr streng strukturiert sein.

    Mit der Zeit gehen, tun sich viele schwer.

    Es kommt mir ab und an so vor wie vor einigen Jahren in unserem Angelsport. Der Vorstand bestand nur aus Mitglieder ab 80 aufwärts. Alle Anregungen von Jungen, die was verändern wollten, wurden abgewürgt mit den Worten " das war schon immer so und wird auch so bleiben". Tja, aber dann hintenrum heulen und fragen, warum der Verein extremen Mitgliederschwund verzeichnet.


    Natürlich verstehe ich auch, das man für Neuerungen Geld braucht, das oft nicht vorhanden ist und irgendwo anders gekürzt werden muss.

  • Wohl kaum jemand hat exotischere Exponate als ich, bisher bin ich auch in Deutschland sehr gut damit gefahren. Habe allerdings im Vorfeldder Ausstellung Artikel die meist von mir verfasst wurden über die Ausstellungsleitung an die Juroren gesandt so dass die sich gut vorbereiten konnten.


    Würzburg, ja, schade, da war ich ja Ausstellungsleiter...


    Zum Geld, nicht jedes Exponat muss viel Geld kosten, Traditionelle Exponate sind im allgemeinen aber teurer als Postgeschichtliche, bei letzterem muss man halt mit (vorzugweise eigener Forschung) und Wissen punkten.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • Fragst Du aus Eigeninteresse oder im Auftrag?


    Grüße

    labarnas

    Warum m Auftrag? Wie kommst Du darauf. Ist rein eigenes Interesse.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • Bei mir liegt vieles an der Zeit, eines meiner durchaus etwas exotischen bzw. Nischenthemen ausstellungsfähig aufzubereiten. Außerdem habe ich tatsächlich oft hauptsächlich Allerweltsmaterial, weder selten noch teuer. Erfreut mich, macht aber halt noch keine Ausstellungssammlung.


    Eine schöne Sparte finde ich die offene Klasse, weil sie durch mehr erlaubten nichtphilatelistischen Inhalt für viele Themen einfach besser geeignet ist.


    Juroren vorher mit Information zum ausgestellten Thema zu versorgen wird im allgemeinen sehr begrüßt, wurde in einem Vortrag auch so gesagt(weiß nicht mehr wann und wo), kein Juror kann sich mit alles speziellen Themen auskennen.


    Dies so meine ersten Gedanken zum Thema.


    Schimmel

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
    momentan im teilweisen Ruhezustand...

  • Das genannte Zitat stammt von mir, ist aber nicht ganz korrek zitiert und ist aus dem Kontext gerissen.


    Hintergrund ist der als dass der Aussteller vermerkte auf 174 Ausstellungen seine Exponate zeigte, daher kam von mir der Kommentar dass seine Exponate auf Grund der SEHR niedrigen Bewertungen nach wie vor auf Kindersammlungsniveau sind.


    Im Wesen des Menschen steckt doch im allgemeinen Ehrgeiz. Wenn ich schon viel Geld ausgebe um auszustellen (und 174 Ausstellungen mit gefühlt 3 Rahmen / Ausstellung machen eine recht ordentliche Summe an Rahmengebühren aus) so erwarte ich als Aussteller doch nach einer gewissen Zeit ein entsprechend besseres Exponat / Ergebnis. Wäre es da nicht besser das Geld in das Exponat zu stecken als es für Rahmengebühren auszugeben?


    Ansonsten sind Deine Kommentare die üblichen 0815 Kommentare von Nicht-Ausstellern..., sinnlos darüber zu diskutieren.


    Und ja, ich habe ein Auto, ein Haus..., aber auch 3 Kinder und bin in Rente...,ein Boot habe ich nicht, das fehlt mirauch nicht...


    Und, meine Exponate sind auch digital anzusehen..., aber das dürfte Dich, auch wenn Du es als gewinnbringender für die Philatelie als die Präsentation bei einer analogen Ausstellung, hälst, nicht interessieren.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • Mochtest Du nun ehrliche Meinungen oder nicht?


    Glaubst Du so jemanden zu überzeugen, Ausstellungen zu machen?


    Sachlich mal z.B eine offene Klasse, die Schimmel ansprach, zu erklären, Beispiele zu geben, wäre da (meiner Meinung nach) sinnvoller!!!


    Oh ja, da kann man ja im Internet viele Seiten lesen, aber wozu genau fragtest Du dann danach?


    Es gibt hier offenbar kein Interesse und so weckst Du kein Interesse!

  • Ansonsten sind Deine Kommentare die üblichen 0815 Kommentare von Nicht-Ausstellern..., sinnlos darüber zu diskutieren.

    OK, alles klar. Bestätigt mich in meiner Meinung.


    Ist Dir diese offene Arroganz eigentlich nicht selbst peinlich?

    Du sprichst von „Ehrgeiz“. Dazu sagt der Duden: Ehrgeiz ist das stark ausgeprägte Streben nach Erfolg, Geltung und Anerkennung.


    Stichwort „Kindersammlung“: Wenn man dann diesen Ehrgeiz so weit treibt, dass man andere öffentlich herabwürdigt und deren offensichtliche Unbedarftheit (Naivität) ausnutzt, um das eigene Geltungsbedürfnis zu steigern, dann wird es in meinen Augen leider unanständig.


    Ich schrieb es bereits weiter oben und bleibe dabei: 

    Solches Gehabe ist für mich absolut abschreckend., ja: es widert mich an. Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben.


    Und da Du es ja auch für „sinnlos“ hältst, weiter mit mir zu diskutieren, passt es doch.

  • Zum Geld, nicht jedes Exponat muss viel Geld kosten, Traditionelle Exponate sind im allgemeinen aber teurer als Postgeschichtliche, bei letzterem muss man halt mit (vorzugweise eigener Forschung) und Wissen punkten.

    Das hast du falsch verstanden.

    es geht ni ht um das Geld, was ein Exponat verschlingt, sondern, das Gelder fehlen, um Ausstellungen zu finanzieren. Dadurch wird abgespeckt, es wird nur das ausgestellt, was für eingefleischte Philatelisten erkennen und deuten können.

    Für Besucher, die es nicht so mit speziellen Exponaten haben, kommt dann Langweile auf. Selbst eine offene Klasse hat seine Vorschriften und Regeln. So gewinnt man keine Interessenten.

  • Da mir hier seltsame Beweggründe dem Thema betreffend unterstellt werden schreibe ich nichts mehr dazu..., schade..., aber da kann man nicht smachen..., einen Bock kann man auch nicht zum Gärtner machen.

    Ich hatte nur gutes im Sinn..., und Selbstdarsteller das mir Briefmarkentor unterstellt bin ich wirtklich nicht..., <X

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • 22028


    Hintergrund ist der als dass der Aussteller vermerkte auf 174 Ausstellungen seine Exponate zeigte, daher kam von mir der Kommentar dass seine Exponate auf Grund der SEHR niedrigen Bewertungen nach wie vor auf Kindersammlungsniveau sind.


    Die Meinungen zu allein dieser Äußerung möchte ich nicht weiter ergänzen. Meine Mutter hätte gesagt: „Schäm Dich“.


    Ansonsten sind Deine Kommentare die üblichen 0815 Kommentare von Nicht-Ausstellern..., sinnlos darüber zu diskutieren.


    Es sind Kommentare, die zu akzeptieren sind. Christoph möchte nicht ausstellen, und das waren sind seine Gründe. Du versuchst den Eindruck zu erwecken, dass für „richtige Philatelie“ nur unter Ausstellern stattfinde. In Wirklichkeit ist es eine Option. Damit wird die Kluft zwischen Philatelisten und Briefmarkensammlern mit „Kindersammlungsniveau“ nur verschärft. Warum?


    Wenn mich das Fussvolk (Nichtaussteller) stört, begebe Dich in Deine Welt, setz Dich in GB was in den Club, und gut ist. Zank aber nicht die, die mit dem, wie Sie sammeln, zufrieden sind. Dieses leidige Thema lass bitte auf den Philaseiten, wo ich die Diskussion schon oberpeinlich fand. Hier ist diese herablassende Art unerwünscht.


    Schade, dass Du die hervorragenden Ausstellungsergebnisse (für mich) menschlich nicht bestätigst. Das ist dann der wirklichen Elite wie „bayern klassisch“ vorbehalten (rein subjektiv, aber bestimmt nicht falsch), der bindet und nicht spaltet.


    Persönlich stelle ich nicht aus, weil ich mehr sammle, und weniger Philatelist bin. Mir fehlte bis heute noch die Zeit, mich (über persönliche Kontakte) „fortzubilden“.


    Es fehlte eine erfahrene Person an meiner Seite, die mich ein wenig führt und leitet, so wie ich hier DKKW leider viel zu spät kennengelernt habe. 20, 30 Jahre eher, und wir würden heute vielleicht zusammen zum Ausstellen nach Dänemark fahren.

  • Schade, daß die Diskussion sich hier gerade vom eigentlichen Thema entfernt und hier gerade nur die eine Partei gegen die andere zankt.


    Wenn man sich persönlich nicht mag, sollte das auch persönlich bleiben. Das hat nichts in der Öffentlichkeit zu suchen und bringt keine Diskussion weiter. Und wenn man keine Diskussion will, sollte man sie nicht anfangen, denn es können immer andere Meinungen kommen.


    Leider kann ich das hier nicht so gut formulieren, aber nu bleibt mal alle aufm Teppich und bei der Sache. Es sind ja auch schon ein paar gute Argumente ausgetauscht worden.


    Schimmel

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
    momentan im teilweisen Ruhezustand...

  • Mein Eindruck: Selbst in Ortsvereinen sind diejenigen, die selber ausstellen, eine verschwindende Minderheit. So ist es hier im Forum halt auch.

    Warum das so ist ? Die Gründe sind vielfältig, denke ich.

    Meine wären:
    1) Viel Formularkram

    2) Es kostet Zeit und Geld, was ich beides in anderer Form im Hobby viel sinnvoller verwenden kann

    3) Ein Realexponat wird von einer maximal zweistelligen Zahl von Besuchern angesehen, dazu von einer Jury, die sich mit dem jeweiligen Gebiet fast nie auskennt. Wenig sinnvoll, finde ich.

    4) Je nach Ausleuchtung der Ausstellungshalle besteht das Risiko der Schädigung der Ausstellungsstücke durch Licht.

    4) Medaillen, Urkunden und Jurypunkte interessieren mich nicht.

    5) Spaßfaktor Null