Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 916 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 916 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Eine Mi.-Nr. 916 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einer Inlandsdrucksache bis 20 g vom 12. Juli 1946, aufgegeben auf dem Postamt in Schwerin.
Hallo Briefmarkentor!
Diese Michel-Nr. basierten Threads laufen leider nicht gerade gut. Trotzdem finde ich die Idee okay, ich habe schon selber vergleichbare Threads eingestellt. Daher jetzt ein Beitrag von mir, der mit der 916 zu tun hat aber auch unter Stempelbesonderheiten gut aufgehoben wäre. Ich zeige hier einen Fernbrief von Braunsdorf nach Oberoderwitz. Das Datum des Stempelabschlags ist nur schwer zu erkennen, da ein Maschinenstempel mit roter Stempelfarbe Verwendung fand. Für mich ist kurios an diesem Beleg, dass der Maschinenstempel den Wert 000 eingestellt hat und eine portogerechte Frankatur mit Briefmarken erfolgte. Hat ein Experte dazu eine schlüssige Erklärung?
Gruß frimer14
@frimer14, ich bin kein Experte, habe das jedoch selbst erlebt. In der Firma steht eine Frankiermaschine. Es wurden Marken verklebt. Wenn es eine größere Stückzahl dieser Variante war, dann musste ja trotzdem geschaut werden, dass der Brief fristgerecht gestempelt wurde. So hat man den Nennwert 0 eingetragen und trotzdem eine fristgerechte Entwertung bekommen.
Grüße
labarnas
Hallo Forumskollegen!
Die Abende werden länger und damit rückt das Briefmarkenhobby wieder vermehrt in den Fokus. Zur Auffrischung dieses Threads hier drei Beispiele von Plattenfehlern, die bei Ostermann beschrieben sind. Beim ersten Bild bin ich mir sicher, bei den beiden anderen nicht so ganz. Vielleicht kann ein Experte beurteilen, ob ich richtig liege. Beim letzten Bild ist der Punkt unter der Wertziffer partiell durch den Stempel überdeckt.
Wo ich schon dabei bin, hat jemand vielleicht alle drei Farben der 916, die er uns hier im Forum mal zeigen könnte? Dazu werde ich noch einen weiteren Beitrag schreiben.
Gruß frimer14
So, hier, wie angekündigt, ein Farbspektrum der Michel 916. Wie die Farben b und c sich unterscheiden, kann ich leider nicht beurteilen, da mir keine farbgeprüften Marken vorliegen. Es würde mich freuen, wenn ein Kollege mal die drei Farben in Form geprüfter Marken hier im Forum vorstellt.
Dafür schon jetzt herzlichen Dank
Gruß frimer14
Und hier noch schnell ein Beleg, den ich an anderer Stelle im Forum schon gezeigt habe. Auch hier würde mich interessieren welche Farbeinschätzung die Forumskollegen zu der als Zusatzfrankatur verklebten Marke 916 haben.
Gruß frimer14
Herzlichen Dank für das Zeigen dieser Marken und des schönen Beleges. Du hast mir dadurch gute Hinweise für die weitere Sichtung meiner Bestände gegeben. Ich finde die Farbbezeichnungen oftmals verwirrend, insbesondere wenn man sie mit geprüften Exemplaren in Einklang bringen möchte. Für die Michel 928 besitze ich inzwischen alle drei Farben, offiziell geprüft von J. Bernhöft. Aber richtig überzeugend fand ich das Ergebnis nicht. Die drei senkrechten Zwillinge beginnen links mit der Farbe c (dunkelbrauoliv), Mitte Farbe b (bräunlich- bis dunkelbräunlicholiv) und rechts Farbe a (grau- bis dunkelgrauoliv).
Gruß frimer14